Entspannung ist gesund

Meditation

Meditation - gutes für Körper und Seele - 1

Banalität

Grundsätzlich ist meditieren banal. Du gehst in die Stille. Nimmst dir Zeit für deine innere Welt. Dies kannst du in Bewegung oder im Sitzen und Liegen machen.

Warum tut das gut? 

  • Du bekommst durch die Innenschau eine Ahnung, was dich gerade bewegt, wenn du nicht im Funktionsmodus bist.
  • Du gewinnst zum Alltag eine kleine Distanz.
  • Du nimmst deine Bedürfnisse wahr.

Fühlt sich das angenehm an? Nein, zu Beginn nicht unbedingt. Es ist wie mit einer Sportart anzufangen. Jeder Beginn kann Herausforderungen mit sich bringen. Es wird aber auch sehr schnell besser.

Was macht es einfacher?

  • Eine Trainer:in, der/die geführte Meditationen anbietet
  • Regelmässigkeit
  • Eine Gruppe vor Ort, die das Feld der Konzentration verstärkt

Was ist der Langzeiteffekt von regelmässigem Meditationstraining? 

  • Stressbedingte Körpersymptome können sich abschwächen und verschwinden (Bluthochdruck, Schlafstörungen, Schweissausbrüche, Verdauungsprobleme, ...). Denn Meditation wirkt auf den Vagusnerv und beeinflusst somit deine Ruhe, Verdauung und Stressresistenz.
  • Mindfucking kann gestoppt werden und du kannst konstruktive Gedanken wahrnehmen und stärken. Du Schläfst gut ein und dein Schlaf ist tief.
  • Das Vertrauen ins Leben kann gestärkt werden und somit wird deine innere emotionale Stabilität gefördert. Ängste werden kleiner und der Alltag ist einfach zu bewältigen.
  • Du kannst Antworten auf spirituelle Fragen erlangen.